Unter meiner Feder sind fünf Animationen entstanden, die die Einfachheit von PayPal zeigen. Im Fokus stehen Details, die erklärt werden: Wie sende ich eigentlich Geld oder wie zahle ich in der Gruppe mit PayPal.Me? Wie füge ich ein Bankkonto hinzu oder wie bestätige ich eins? Diese Videos zeigen wie's geht. Die Herausforderung war eine Lebendigkeit zu erzeugen in der Welt der technikbezogenen Screencasts. Mein Part war die inhaltliche Aufbereitung, die Erstellung eines Video-Flows, die Soundauswahl und die anschließende Animation. Auf der offiziellen Seite von PayPal sind die P2P Videos platziert. Allgemeine Themen, wie Bankkonto hinzufügen oder Bankkonto bestätigen werden auf dem PayPal YouTube Channel veröffentlicht.
Im Online-Team der SZ Scala, eine Agentur der Süddeutschen Zeitung, war ich Treiber der neuen Website für AIR. Diese drei Buchstaben stehen für Audi Innovation Research mit Standorten in Ingolstadt, San Francisco und Beijing. Mein Part war die Erstellung der Layouts, sowie Bild-, Form- und Farbauswahl im Magazinstil. Mit dem Adobe Experience Manager (AEM) und der kreativen Gruppierung der Content-Module entstanden einzigartige Seiten. Stets unter der Berücksichtigung vieler verschiedenen Designaspekte sind Inhalte individuell ausgespielt. Die Geschichten und deren Kompositionen gehen weit über das Thema Automobil hinaus. Via Storytelling bringt Audi innovative Themen und Produkte an den Endverbraucher. Mobilität, Lifestyle und die moderne Art und Weise zu denken werden hier transportiert. Die aktuelle AIR Website ist hier zu finden.
Die neue Corporate Website der BMW Group erscheint massiv mit ausgewählten Inhalten. Im Zuge der Kampagne „The Next 100 Years“ entstand eine neue Art der Unternehmenswebsite. Ein Design, welches dem Zeitgeist entspricht – kombiniert mit neuen Möglichkeiten der Programmierung – erweitert die BMW Group visuell mit besonderen Tiefgang. Content und Design verbinden sich hier zu einer Einheit und laden großformatig ein, die BMW Group und all ihre Marken kennen zu lernen. Mein Part war die Mitarbeit im Pitch-Team und die anschließende Ausarbeitung verschiedener Module, Kategorien und Seiten zusammen mit Interone. Zum Webauftritt der BMW Group.
Dieses Projekt für die internationalen Märkte von BMW namens Stage Two hatte verschiedene fachliche Anforderungen. Stage Two ist eine responsive Website und auf Desktop, Tablet und Phone im Browser sowie auf allen native Devices verfügbar. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen Automobilhersteller, der sich responsive im Internet präsentiert. Weltweit werden mehr als 45 Märkte mit der neuen Website ausgestattet. Dazu wurde ein CMS zur Verfügung gestellt, um einen reibungslosen Roll Out inklusive marktspezifische Contentpflege garantieren zu können. Konzeptionell und designtechnisch wurde in Komponenten gearbeitet, so dass jeder Markt individuelle Bedürfnisse abdecken kann. Bei Hi-ReS! Berlin am Standort München bin ich für die Gestaltung und Produktionsbegleitung der Stage Two verantwortlich. Als Beispiel gelangen Sie hier zum kanadischen Markt.
Die Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik – kurz hKDM – ist eine private Fachhochschule in Freiburg mit anerkannten Bachelor- und Master-Abschlüssen der neuen Medien. Als Freelancer für young & well München kümmerte ich mich um die Komplettbetreuung des Web-Relaunchs vom ersten Scribble über die Findung der Bildsprache bis zum produktionsfertigen Layout. Wichtige Applikationen waren dabei Axure als Content- und Wireframing-Tool, sowie die Creative Cloud für die anschließende Gestaltung inklusive der Erstellung von Prototypen mit Adobe Edge. Besuchen Sie die neue Website der hKDM.
Alphabet ist ein Fuhrpark Management der BMW Group. Mit Hi-ReS! Berlin entwickelten wir in dieser Aufgabe eine neue Bildsprache, die der Führungsebene weniger Arbeit und mehr Zeit verspricht. Für diese Idee erstellte ich die Infografik und war für die Bildbearbeitung und Postproduktion zuständig. Weiter schrieb ich die oben zu sehenden drei Headlines und die Subline für diese Bildidee.
Das erste provozierende Streetwearlabel präsentiert sich mit einer responsiven Landingpage basierend auf HTML5. Die Seite beinhaltet eine Fullscreen Slideshow mit einem Social Hub und ist das Tor zum Shop. Mein Part war die Programmierung der Landingpage und die responsive Umsetzung. Hier geht es zum Label und zur Landingpage.
BMW Financial Services, SGL Carbon, DONNA oder Schweppes. Hinter Interone und dem BBDO Netzwerk stecken viele attraktive Kunden. Im Jahr 2014 hatte ich die Ehre für einige dieser Kunden Kreativ zu sein und nutzte die Chance nach meinem Master of Arts von einer namenhaften Agentur und deren Menschen zu lernen. Unterseiten, Microsites, Infografiken, Banner und ein Pitch-Gewinn stehen zu Buche. Diese Zeit hat mein Können gestärkt und meinen Horizont erweitert. Strukturelles Arbeiten, kluges Zeitmanagement und die Bewältigung komplexer, kreativer Prozesse – drei Stichpunkte, die mich in einer intensiven Zeit geprägt haben. Eine Auswahl diverser Arbeiten finden Sie in diesem Interone Medley.
Die Spielfilme bei RTL2 werden unter dem aktuellen Motto „Filmzeit“ präsentiert. Klassiker, wie American Pie, Jurassic Park oder Zurück in die Zukunft stehen zur Primetime im Mittelpunkt. Die Aufgabe bestand darin innerhalb kürzester Zeit einen Billboard Banner auf HTML5 Basis zu erstellen. Vorhandenes Material und das entsprechende Corporate Design der Kampagne wurden aufgegriffen und animiert. Storyboard, Komposition und Animation stammen aus meiner Feder.
Wie können diese Informationen in großen Mengen konsumieren werden? Meine Master-Thesis „Jahre der Werbung“ (JDW) ist eine Anwendung basierend auf HTML5, optimiert für Tablets. JDW teilt über ein individuell scrollbares Grid, Werbung in sieben Kategorien ein und sortiert sie nach Jahren. Vertikal scrollt man durch die Arbeiten, horizontal überblickt man die Kategorien der Werbung. Intuitiv lädt die Anwendung zum Entdecken neuer und früherer Kampagnen ein. Durch die Möglichkeit Werbung übersichtlich miteinander vergleichen zu können und individuell zu strukturieren, bietet sie Inspiration für Kreative, Designer und Werbeinteressierte. Mit verschiedenen Gesten kann der User ganze Datenmengen überblicken. Damit dient JDW, neben dem kreativen Aspekt, ebenso als Research-Tool und zeigt Formen, Mengen und Veränderungen der Werbung. Die Daten zur Anwendung stammen aus 51 Büchern vom „Jahrbuch der Werbung“. Die Applikation in vollen Umfang wird hier präsentiert.
Täglich begegnen uns Werbeanzeigen zu verschiedenen Produkten oder Dienstleistungen. Darunter findet man spannende Werbung, die uns zum Lachen bringt, die uns nachdenklich stimmt oder uns einfach emotional berührt. Doch wer sind die Macher dieser Werbung? In Verbindung mit meiner Master-Thesis habe ich eine Smartphone-App entwickelt, die die kreativen Köpfe der Werbung aufzeigt. Die App gibt Aufschluss über Agentur, Creative Direcion, Kunde, Titel der Kampagne und Erscheinungsjahr. Diese Informationen werden via Markerless Augmented Reality auf einem Layer über der Werbung eingeblendet. Somit kann unterwegs Werbung schnell und einfach gescannt und entdeckt werden. Die Jahre der Werbung App lädt dazu ein, Werbung näher kennen zu lernen. Ein Video zur App gibt es auf Vimeo.
Diese App im Auftrag der Opel Adam AG Rüsselsheim ist ein Autokonfigurator für das Smartphone. Das Modell „Adam“ bietet vielfältige Möglichkeiten das Exterior und Interior individuell anzupassen. Auf dieser Tatsache basiert die App. Sie stellt verschiedene Produktoptionen bereit, die vom Nutzer ausprobiert und übernommen werden können. Im Mittelpunkt stets der individualisierte Adam. Die Auswahloptionen sind am Rand untergebracht und laufen im Parallax-Effekt entschleunigt mit, wenn der User scrollt. Das Ziel: Eine intuitive Bedienung mit direktem Feedback. Das Konzept der App stammt von Anette Scholz und Manfred Kraft.
Diese Anwendung visualisiert die erfolgreichsten Beziehungen der Werbung. Das Jahrbuch der Werbung (seit 2013 Jahr der Werbung) prämiert seit 1993 die besten Werbekampagnen mit dem Megaphon. Die Web-Applikation greift alle Sieger auf und stellt Agentur und Kunde geographisch dar. Die Kampagne ist dabei das verbindende Element. Dieses Projekt ist eine Kooperation mit dem Econ Verlag und wurde zur Megaphon-Verleihung am 01.02.2013 im Radialsystem Berlin präsentiert. Ein Dokumentationsvideo zum Informationstool ist online.
Dieses Farbspiel setzt sich mit drei Tieren auseinander, die vom Aussterben bedroht bzw. ausgestorben sind. Entstanden sind drei großformatige PVC-Drucke, die über eine rot-blaue Farbinteraktion in Szene gesetzt werden. Über rote und grüne Folien werden zwei unterschiedliche Ebenen sichtbar gemacht. Die Rote deckt Informationen zum Tier auf und die Grüne zeigt den Lebensraum der Tiere. Diese analoge Interaktion namens „Rote Liste“ war Teil der Ausstellung „Wired Wood“ der Burg Giebichenstein im Jahr 2012. Zum Projekt ist ein Video vorhanden.
Die iPhone-App – konzipiert für den Opel Ampera – bietet fünf verschiedene Funktionen. Der »Status« zeigt den allgemeinen Zustand des Autos an. Die »Analyse« zeichnet das Fahrverhalten und den dazugehörigen Verbrauch auf. Der »Antrieb« erklärt die Funktionsweise eines Elektroautos. »Laden« kennzeichnet alle E-Tankstellen in der Nähe und »Network« ist eine Plattform für alle Opel-Fahrer bzw. Opel-Fans. Außerdem bietet sie im Landscape-Modus erweiterte Funktionen an. Mit dieser App hat man alles rund um seinen Opel Ampera im Blick – egal wo, egal wann.
Doppeldecker ist mein Bachelor-Abschlussprojekt entwickelt im 6. Semester (WS 2010/11) an der HAWK Hildesheim bei Prof. Barbara Kotte, Prof. Dominika Hasse und Prof. Stefan Wölwer. Die Arbeit beinhaltet den Aufbau der Identität und des Designs der selbstinszenierten Marke „Doppeldecker“. Anschließend sind vier Motive entstanden, die den Entschleunigungsgedanken kommunizieren. Das Ergebnis: Ein komplette CI/CD, eine Plakatserie und eine iPad-App zum Thema gesunde Ernährung. Inhaltlich war es wichtig den Burger aus der typischen Systemgastronomie zu befreien und den Konsumenten ein hochwertiges Slow Food Produkt zu präsentieren.
Die Siemens studioLine ist eine exklusive Baureihe, die verschiedene Hausgeräte für die Küche vereint – dazu zählt der vollflächenInduktions-Herd. Die App simuliert im Landscape-Modus das Kochen auf dem freien Induktionsfeld. Im Portrait-Modus werden Details zur Funktionsweise erklärt. Das Interface ist Originalgetreu nachgebaut und bietet dem Benutzer die Möglichkeit den Herd im Voraus zu testen. Diese Arbeit ist bei Scholz & Friends Digital in Hamburg unter der Leitung von Marc-Philipp Kittel entstanden. Meine Aufgabe als Art Direction Digital war die Erarbeitung des Interfacedesigns – entwickelt im Jahr 2011.
Die Brauerei aus Lübz entschied sich 2011 für Scholz & Friends, um eine neue Website zu entwerfen. Die Digital Family erarbeitete das Konzept, die Gestaltung und die anschließende Umsetzung für Lübzer. Der Fokus liegt dabei auf der Natur Mecklenburgs, die über ein Panorama in den Mittelpunkt gerückt wird – so wird nicht nur der Inhalt, sondern auch die Aussicht genossen. Im Art-Team erarbeitete ich verschiedene graphische Elemente für die Website www.luebzer.de.
Zur Einführung einer neuen Sorte von Müller für den „Joghurt mit der Ecke“ wurde ein Online-Spiel konzipiert, gestaltet und programmiert. Der neue Joghurt namens „Knallköpfe“ beinhaltet runde Knusperkugeln, die in den Joghurt gekippt werden. Diese Knusperkugeln griffen wir auf und erstellten daraus einen Spielmechanismus, der sich an das bekannte Bubble Shooter anlehnt. Auch hier gehörte ich zur Art Direction und setzte Teile des Konzepts grafisch um. Dieser Auftrag ist ebenfalls zu meiner Zeit bei Scholz & Friends Hamburg im Jahr 2011 eingegangen. Das Knallköpfe-Webgame ist online.
Diese Arbeit – entstanden in meinem Grafik-Design-Studium – ist ein Corporate Design/Corporate Identity Projekt für das Kulturfestival „Porta Ferrada“ im spanischen Sant Feliu de Guixols. Dieses Festival deckt die Sparten Musik, Theater und Tanz ab und genau das sollte in der Plakatserie kommuniziert werden. Das Konzept besteht aus einem Farbcode: Grün für Tanz, gelb für Musik und rot für Theater. Jeder Farbstreifen wird durch ein Keyvisual unterstützt. Weiter ist das Akronym „N°48 FIPF 2010“ und die Wortmarke zum 48. Porta Ferrada kreiert worden.
Im vierten Semester ist im Projekt bei Prof. Barbara Kotte und Prof. Gerdum Enders die Außenwirkung der Fakultät Gestaltung analysiert worden. Darauffolgend ist eine Werbekampagne entstanden, die die Aufmerksamkeit auf die Fakultät lenken soll. Ziel war die Steigerung der Bekanntheit. In dieser Arbeit habe ich mich auf die Menschen der HAWK fokussiert. Jeder Lehrende hat einen Satz aufgeschrieben, der sein Gebiet auf den Punkt beschreibt. Dieser Satz wurde typografisch abstrahiert und in einer – an das vorhandene Corporate Design der Fakultät angepasst – Plakatreihe ausgegeben.
Deutsches Buch ist ein fiktiver Onlinebuchhandel, der im Kurs „Digitale Layoutgestaltung“ bei Prof. Stefan Wölwer entstanden ist. Ziel war es, eine ansprechende Website für ein selbstentwickeltes Unternehmen zu konzipieren und zu gestalten. Im Mittelpunkt standen wichtige Regeln für die Gestaltung von Onlinemedien. Zusätzlich wurden vom Naming bis zum Branding Schritte des Corporate Designs durchgespielt. Diese Arbeit ist im Jahr 2010 entwickelt worden.
Design Zoom war ein Event am 13.11.2009 veranstaltet im Roemer-Pelizaeus Museum in Hildesheim. Die Idee dahinter ist eine interdiszplinäre Präsentationsreihe über Digitale Medien, Architektur, Designwissenschaften, Ernährung, Designintegration, Gesundheit und Konsumpsychologie, Im Fokus standen die Bedürfnisse der Zukunftsgesellschaften. Wie werden wir in Zukunft leben und was werden wir dafür benötigen? In Zusammenarbeit mit Bachelor- und Master-Studenten der HAWK arbeiteten wir in Teams, um das Event zu organisieren, zu konzipieren und räumlich zu gestalten. Außerdem kümmerten wir uns nach der Veranstaltung um die Kreation eines Magazines für den Design Zoom, welches man im fruehwerk Verlag erwerben kann. Weitere Informationen finden Sie hier.
Unter der Leitung von Dozentin Anna Bakalovic ging es um den Umgang mit Text und Bild. Die Aufgabe bestand darin zwei Cover für Magazine zu gestalten, die vom Design her gegensätzliche sind. So entwickelte ich für die brand eins ein Gefühl für abstrahierte Kommunikation, die auf den Punkt kommen muss, zusammen mit einer spielerischen Headline. Der Spiegel lässt eher Fotografien sprechen. So investierte ich Zeit in die Bildauswahl und schrieb eine rein informative Überschrift. Die Cover gestaltete ich im Jahr 2009.
Für die Volkswagen AG entstand in einem theoretischen Kurs über Corporate Design/Corporate Identity ein Magazin, welches drei Automarken analysiert und dabei Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet. Im Fokus stehen dabei die Modelle „Superb“ von Skoda, „Exeo“ von Seat und der „Passat CC“ von Volkswagen. Das Magazin behandelt den Umgang mit Logo, Farben, Sprache, Schrift, Zielgruppen, Claim, Anzeigen, Werbespots, Websiten und vergleicht das Preis/Leistungs-Verhältnis der drei Modelle.
Design heute ist ein Magazin, dass über verschiedene Designer und Künstler berichtet. Es stellt die Arbeiten und das Leben von Stefan Sagmeister, Andy Warhol, Alfons Mucha, Irma Boom, Jonathan Ive, Markus Weisbeck und Karl Lagerfeld vor. Ziel war die Platzierung der Texte und Bilder in einem variablen Raster. Es wurde ein Layout gestaltet in dem der Inhalt von Design heute in einem 12er-Grid angelegt worden ist.
Interactive Developer und Dozent Jens Franke zeigte unterschiedliche Ansätze und lehrte verschiedene Möglichkeiten, wie man mit Processing generativ gestalten kann. Hintergrund war das Erlernen von Grundmechanismen der Programmierung. Es ist notwendig, dass Designer die Sprache der Programmierer kennen und verstehen, da zwischen Konzeption, Gestaltung und Programmierung immer wieder ein Austausch statt findet. Herausgekommen ist eine Arbeit, die die Pixel eines Bildes in Wörter zerlegt. Ca. 800.000 Wörter der Stadt des Fernsehturms erzeugen ein Foto. Inhaltlich habe ich mich für eine generative Foto-Reihe der fünf höchsten Fernsehtürme in Deutschland entschieden. 368 m / Berliner Fernsehturm. 337,5 m / Europaturm Frankfurt am Main. 292,8 m / Fernmeldeturm Nürnberg. 291,3 m / Olympiaturm München. 282,2 m / Telemax Hannover.
